Die richtige Balance zwischen Anspannung und Entspannung hilft gegen negativen Stress
Indem wir die richtige Balance zwischen Anspannung und Entspannung finden, können wir der Entstehung von negativem Stress entgegenwirken. So empfiehlt es sich nach spätestens 90 Minuten der Anspannung eine 5-minütige Pause einzulegen.
Es gibt positiven und negativen Stress
Normalerweise assoziieren wir Stress mit negativem Disstress. Allerdings muss Stress per se nichts Schlechtes sein. Es gibt nämlich auch positiven Stress, sog. Eustress. Unter Eustress versteht man positive Phasen der Anspannung, die uns zu Höchstleistungen anspornen. Aber wie bei so vielem im Leben, muss man ein gesundes Maß wahren. Positiver Eustress kann sich nämlich schnell in negativen Disstress verwandeln, wenn wir nicht regelmäßig Phasen der Entspannung einlegen. Wir von ZeitWarte möchten mit unseren Produkten dazu beitragen, dass wir uns wieder regelmäßig kleine Alltagspausen schenken. So können wir das natürliche Gleichgewicht aus positiven Anspannungsphasen und den so wichtigen Entspannungspausen wieder herstellen.
Finde die richtige Balance zwischen Anspannung und Entspannung
Es empfiehlt sich den Tag im Vorfeld gut zu planen und in Blöcke aufzuteilen. So sollte man nach spätestens 90 Minuten der Anspannung mindestens eine 5-minütige Pause einlegen.1 Dabei können Anspannungsphasen ganz vielseitig sein. Hierzu zählen zum Beispiel eine intensive Konzentrationsphase auf der Arbeit oder eine körperlich-anstrengende Sporteinheit. Ebenso zählt hier aber auch die Organisation des Familienlebens dazu oder die Vorbereitung einer Feierlichkeit. Indem man Anspannungsphasen durch 5-Minuten-Pausen unterbricht, wirkt man dem Entstehen von Disstress von vornherein entgegen. Wenn wir in diesen Pausen dann noch etwas gegen negative Stressgefühle unternehmen, können wir den Effekt der Entspannung weiter verstärken.
Nutze deine Pause, um deinen Atem zu beruhigen
Unsere Pause können wir aktiv dafür nutzen, um unseren Atem zu beruhigen. Bewusste Atemzüge helfen uns dabei Säure und Giftstoffe aus dem Körper auszuatmen. Tiefe Atemzüge helfen uns nebenbei auch neue Energie in Form von Sauerstoff aufzunehmen. Indem wir unseren Atmen verlangsamen, erzielen wir innerhalb weniger Minuten einen positiven Effekt auf unser Gehirn. Unser Gehirn kann sich durch einen langsamen Atem schnell aus der Stressfrequenz lösen. So erlangen wir wieder Zugang zu unserer eigenen Gedankenwelt. Eine Pause hilft uns somit unser Gedankenrasen zu unterbrechen und uns wieder auf die positiven Dinge zu konzentrieren.
Tiefe Atemzüge können wir durch ätherische Öle und natürliche Duft- und Aromastoffe unterstützen, die zudem das allgemeine Wohlbefinden steigern können. Düfte wirken direkt im Gehirn und können innerhalb kürzester Zeit unsere Stimmung heben, Anspannungen lindern und die körpereigenen Abwehrkräfte stärken.2
Nutze deine Pause, um ausreichend viel zu trinken
Gleichzeitig können wir in unseren Pausen etwas dafür tun, um unseren Wasserhaushalt auszugleichen. Die Aufnahme von Flüssigkeit ist wichtig, damit Sauerstoff und andere Vitalstoffe wie Antioxidantien im ganzen Körper verteilt werden können. Viel zu trinken hilft uns zudem dabei unerwünschte Giftstoffe aus unserem Körper auszuspülen. Damit wir Freude daran haben genügend Wasser zu trinken, haben wir von ZeitWarte spezielle Getränke-Essenzen entwickelt. Unsere Essenzen sollen euch dabei nicht nur einen leckeren Pausen-Genuss bescheren, sondern auch dazu beitragen, dass ihr weniger Stress verspürt. So besitzen unsere Essenzen eine einzigartige Zusammensetzung besonders wirkungsvoller Heilpflanzen und Antioxidantien. Damit möchte wir euch helfen, dass ihr euch wieder öfter 5-Minuten-Pausen gönnt. So wollen wir die gesunde Balance aus positiven Anspannungsphasen und den so wichtigen Entspannungspausen wieder herstellen. Und so hoffen wir, dass ihr euch wieder mehr auf euch selbst fokussieren könnt und zukünftig weniger Stress-Symptome empfindet.
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1Quelle: Stulberg, Brad und Steven Magness (2018): Das perfekte Mindset: Absolute Spitzenleistung erreichen mit den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen (1. Aufl.), München, Deutschland: Finanzbuchverlag.
2Quelle: Curtis, Susan; Pat Thomas und Fran Johnson (2017): Ätherische Öle für Körper und Seele: Pflege- und Heilmittel selbst machen, München, Deutschland: Dorling Kindersley Verlag
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